Internationale Symposien
17. Oktober 2014, 13:00 Uhr – 18. Oktober 2014, 13:00 Uhr
Reithaus in Weimar
17
- Prof. Dr. Leszek Szaruga über die Rolle der Intellektuellen und Künstler bei der Überwindung der kommunistischen Regime in Osteuropa
- Prof. Dr. Volker Wehdeking und sein Überblick über das Bild der DDR in der Literatur nach der Friedlichen Revolution
- Prominenter Besuch: der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Statssicherheitsdienstes Roland Jahn im Gespräch mit Dr. Peter Wurschi
- Der ehemalige Chefredakteur von »Sinn und Form« Dr. Sebastian Kleinschmidt
- Prof. Dr. Hans-Joachim Veen & Dr. Sebastian Kleinschmidt
- Filmspezialist Dr. Gerhard Jens Lüdeker
- Lena Eggers & Julia Wigger, Studentinnen des Masterstudiengangs »Public History« an der FU Berlin, präsentieren ihr Internet-Projekt
- Carolin Raabe & Lena Eggers, Studentinnen des Masterstudiengangs »Public History« an der FU Berlin, präsentieren ihr Internet-Projekt
- Dr. Irmgard Zündorf (ZZF Potsdam)
- Franz-Josef Schlichting (LZT) mit Dr. Irmgard Zündorf und ihren Studentinnen
- Stiftungsratsvorsitzender Prof. Dr. Karl Schmitt
- Filmwissenschaftlerin Dr. Sabine Moller analysiert den Film »Good Bye Lenin!«
- Dr. Sabine Moller stellt sich den Fragen aus dem Plenum
- Regisseur Dr. Claus Löser
- Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, zur Frage, warum die Friedlich Revolution noch ein Thema in Literatur, Film und Fernsehen sei soll
- Plakat zum 13. Internationalen Symposium
13. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg
Im Rahmen des 13. Internationalen Symposiums der Stiftung Ettersberg »Das Bild der DDR in der Literatur und den audiovisuellen Medien – 25 Jahre Erinnerung und Deutung«, das gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen veranstaltet wurde, wollten wir der Frage nachgehen, mit welchen Bildern, Stereotypen, Konstruktionen, Mustern und Deutungen die DDR in der Literatur und in Film und Fernsehen rückblickend erinnert wird. Welche Themen, Probleme, Gestalten und Ereignisse sind vorherrschend? Welche Wertungen zwischen Ostalgie und kritischer Aufarbeitung dominieren? Wie breit ist das Spektrum der Erinnerungen und Deutungen in der Rückschau auf die DDR als Parteidiktatur und als sozialistische Gesellschaftsordnung? Und: Haben sich die Erinnerungen und Deutungen des untergegangenen Regimes in den letzten 25 Jahren verändert? Welche Sicht auf die DDR herrscht heute vor?
Ansprechpartner*innen
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- Programmflyer zum 13. Internationalen Symposium pdf (3.09 MB) ›