Internationale Symposien
18. Oktober 2013, 13:00 Uhr – 19. Oktober 2013, 14:00 Uhr
Reithaus Weimar
18
- Prof. Dr. Hans-Joachim Veen
- Prof. Dr. Dr. h. c. Richard Schröder
- Publikum
- Prof. Dr. Christoph Cornelißen
- Prof. Dr. Stefanie Endlich
- Prof. Dr. Alvdas Nikžentaitis und Prof. Dr. Valters Nollendorfs
- Prof. Dr. Valters Nollendorfs
- Prof. Dr. Mária Schmidt
- Franz-Josef Schlichting und Prof. Dr. Peter Švorc
- Dr. Thomáš Vilimek
- Prof. Dr. Peter Švorc
- Dr. Andreas H. Apelt
- Prof. Dr. Rainer Eckert
- Prof. Dr. Peter Maser
- Referenten
- Prof. Dr. Anna Kaminsky
- Prof. Dr. Joachim von Puttkamer
12. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg »Denkmäler demokratischer Umbrüche nach 1945«
In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Im Rahmen des 12. Internationalen Symposiums der Stiftung Ettersberg »Denkmäler demokratischer Umbrüche nach 1945« wollten wir mit ausgewiesenen Experten aus Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei, dem Baltikum und Deutschland der Frage nachgehen, ob die Demokratie Denkmäler braucht, welche Funktionen sie haben können und wie die Überwindung von Diktaturen in Europa sich über Erinnerungsdaten hinaus in Gedenkstätten und Denkmälern manifestiert hat. Dabei wurden sowohl »negative« Denkmäler, die an die Opfer der Gewaltherrschaft erinnern als auch »positive« Denkmäler, die der Befreiung und den demokratischen Revolutionen gewidmet sind, aufeinander bezogen und in ihren Botschaften vergleichend analysiert. Auf diese Weise sollte ein Überblick über Denkmäler und Erinnerungsorte der demokratischen Umbrüche in Ostmitteleuropa und in Deutschland nach 1989/’90 in ihren Ideen, Intentionen und in ihrer Formensprache geleistet werden.
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- Tagungsbericht: Braucht die Demokratie Denkmäler? pdf (101 KB) ›