Die Stiftung trägt Forschungsergebnisse zu Diktaturen in Europa aus der Wissenschaft zusammen, arbeitet sie verständlich auf und bringt sie durch verschiedene Bildungsangebote zu den Menschen. Unsere Veranstaltungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Zu ihnen zählen Seminare, Tagungen und Workshops sowie Buchvorstellungen und Lesungen, Film- und Theatervorführungen als auch Konzerte.
Die SED-Diktatur ist zwar Vergangenheit. Aber das, was war, wirkt sich auch auf unsere Gegenwart und Zukunft aus. Gerade unsere Veranstaltungen ermöglichen es, aktuelle gesellschaftliche Themen und Debatten aufzugreifen und den Blick für größere Zusammenhänge zu weiten.
Zu den Veranstaltungen laden wir alle ein, die wie wir Diktaturen verstehen und darüber mit uns und anderen ins Gespräch kommen wollen. Ein offener Austausch ist uns sehr wichtig.
Wir bitten Besucher*innen, die besondere Vorkehrungen brauchen (Blinde, RollstuhlfahrerInnen, etc.), uns dies im Vorfeld der Führung mitzuteilen.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Hannelore möchte mit ihrer Familie ein selbstbestimmtes und freies Leben führen, sie wünscht sich eine glückliche Zukunft für ihre Kinder. Bei ihrer Flucht aus der DDR werden sie erwischt, die ganze Familie wird eingesperrt. Rosel verliebt sich in einen Mann aus West-Deutschland. Um mit ihm leben zu können, stellt sie Ausreiseanträge. Dafür kommt sie ins Gefängnis. Diese und viele andere Geschichten über das Leben in der Diktatur und politische Haft erzählen wir an diesem Abend.
18/19/20 Uhr Führungen zur »Andreasstraße in der NS-Zeit«
18/19/20/21/22 Uhr Führungen und Zeitzeug*innen-Gespräche in der Dauerausstellung, die Führung um 19 Uhr wird in Gebärde gedolmetscht.
18 – 22 Uhr DIY: Linolschnitt
den gesamten Abend: Ausstellung zur Graphic Novel R. + R. Eine Liebe in Zeiten der Kriege
Der Abend ist eine Kooperation mit Freiheit e.V., die Gebärdendolmetschung kann durch die Unterstützung des Thüringer Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur stattfinden.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Der deutsche und europäische Antisemitismus mündete im Zweiten Weltkrieg in der Ermordung der europäischen Juden. Seitdem vollzog sich ein gleichermaßen schmerzhafter wie einzigartiger Aussöhnungsprozess zwischen der Republik Israel und Deutschland. Seit Beginn der andauernden Terrorangriffe der palästinensischen Hamas auf Israel werden die Morde an der israelischen Zivilbevölkerung mitunter unverhohlen als legitime Antwort auf die israelische Politik gerechtfertigt. Dabei wird auch auf antisemitische Denkmuster zurückgegriffen, die in Deutschland und Europa eine lange Tradition haben und unter Jüdinnen und Juden alte Ängste auslösen.
Darüber sprechen wir u.a. mit Stephan Kramer (Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen), Oleg Portnoy (Militärrabbiner bei der Bundeswehr) und Ahmad Mansour (Psychologe und Autor).
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
»Feindberührung« (D 2010)
Der vom Sozialismus überzeugte Student Hartmut Rosinger versucht, kritisch eingestellte Jugendliche von seinen Idealen zu überzeugen. Dabei trifft er auf Peter Wulkau, der aufgrund seiner kritischen Art exmatrikuliert wurde, aber weiter öffentlich seine Meinung äußert. Rosinger wird von der Stasi angeworben und berichtet fortan als IM ›Hans Kramer‹ über Wulkau. Als
Wulkau ins Gefängnis kommt, versucht Rosinger, den Schaden möglichst gering zu halten – aber es ist bereits zu spät. Dreißig Jahre später treffen sich beide wieder.
Anschließendes Gespräch mit Peter Wulkau und Hartmut Rosinger.
Kooperation mit dem Thüringer Landesbeauftragten für die Aufarbeitung der SED-Diktatur
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Bei dieser Führung führen wir Sie im Team durch die Gedenkstätte: ein*e Besucherbegleiter*in mit Assistenzbedarf, eine Assistenzperson und ein*e Mitarbeiter*in der Gedenkstätte oder ein*e erfahrene*r Besucherbegleiter*in. Wir haben die Führung gemeinsam mit dem Verein ›kult-werk inklusiv – Inklusive Werkstatt für Kultur und Geschichte‹ entwickelt.
Die Besucherbegleiter*innen mit Assistenzbedarf haben sich die Stationen in der Ausstellung selbst ausgesucht und erklären sie mit ihren eigenen Worten. Auch wenn jede Führung von einem anderen Team gegeben wird, gehen wir immer auf die drei Hauptthemen unserer Dauerausstellung ›HAFT | DIKTATUR | REVOLUTION: Thüringen 1949 – 1989‹ ein.
Die Führung dauert 60 Minuten.
gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
In der DDR geboren, im wiedervereinigten Deutschland aufgewachsen. Als die Mauer fällt, ist Stine gerade einmal drei Jahre alt. Um den Systemwechsel in der DDR zu begreifen, ist sie zu jung, doch die vielschichtigen ideologischen Prägungen ihrer Familie schreiben sich in die heranwachsende Generation fort. Während ihre Verwandten die untergegangene Welt hinter einem
undurchdringlichen Schweigen verstecken, brechen bei Stine Fragen auf, die sich nicht länger verdrängen lassen.
Anne Rabe geht den Verwundungen einer Generation nach, die zwischen Diktatur und Demokratie aufgewachsen ist, und fragt nach den Ursprüngen von Rassismus und Gewalt. Prof. Christiane Kuller (Universität Erfurt) wird den Abend moderieren.
Kooperation mit dem Forschungsverbund ›Diktaturerfahrung und Transformation‹, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
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Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Anordnung der Heimerziehung – ein Verwaltungsakt entscheidet ungeachtet seiner harmlos klingenden Formulierung über das weitere Leben von Minderjährigen. Für die meisten vergehen Jahrzehnte, bis Erinnerungen an die Anordnung in den folgenden Jahren erzählt werden können. Manfred May berichtet von Drangsal und Schmerz, denen Kinder in Spezialkinderheimen, Jugendwerkhöfen und Durchgangsheimen ausgesetzt waren, und von ihren hartnäckigen Behauptungs-bemühungen. Sie selbst kommen zu Wort, aber auch aus Akten und Protokollen ihrer Erzieher*innen wird zu hören sein.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Eiermann-Bau Apolda
APOLDA – die Glockenstadt im Weimarer Land war eine bedeutende Industriestadt. Besonders die Strick- und Wirkwaren sowie die Glockengießereien machten die Stadt über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Das ›Thüringische Manchester‹ gründete sich auf einem selbstbewussten Unternehmertum mit Innovationsgeist, durchlief im Laufe der Zeit aber auch immer wieder wirtschaftliche und politische Umbrüche. Zu DDR-Zeiten fanden massive Veränderungen statt: Einparteienherrschaft durch die SED, Planwirtschaft mit Enteignung und Verstaatlichung der privaten Betriebe, neue Plattenbauviertel und verfallene Altbauten in der Innenstadt. Aufschwung und Abschwung zugleich. Mit dem Ende der DDR brach nicht nur die Textilindustrie zusammen und tausende Arbeitsplätze gingen verloren, viele Menschen verließen die Stadt. Apolda musste sich einmal mehr neu erfinden. Gemeinsam wollen wir über die Geschichte, die Traditionen, die Brüche und die Zukunft Apoldas sprechen. Welche Chancen und Probleme birgt das historische Erbe der Stadt bis heute?
Hier finden Sie das Programm.
Kooperation mit dem Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED- Diktatur, der Stadt Apolda, dem GlockenStadtMuseum Apolda und dem Forschungsverbund ›Diktaturerfahrung + Transformation‹
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung
Der 17. Juni 1953 ist ein großer Tag in der Demokratiegeschichte Deutschlands. Acht Jahre nach dem Ende der NS-Diktatur haben mehr als eine Million Menschen in der noch jungen SED-Diktatur der Welt gezeigt, dass es in der DDR auch eine Freiheitsbewegung gegen Gewaltherrschaft gab. Dieser Frauen und Männer soll an diesem Tag gedacht werden.
Die Veranstaltung findet in der Andreasstraße vor der Gedenktafel der ehemaligen politischen Häftlinge statt. Gemeinsam mit der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. laden wir herzlich dazu ein, an der Gedenkstunde teilzunehmen.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
24.06.2024 - 27.06.2024
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße und Musikfabrik am Rabenhügel
Ein eigenes Lied, aufgenommen in einem professionellen Tonstudio – diese Möglichkeit bekommen die Teilnehmenden in unserem Workshop. Unterstützt werden sie von Musiker*innen wie Norman Sinn, die mit den Teilnehmenden Liedtexte schreiben und verschiedene Instrumente ausprobieren und aufzeigen, wie auch mit wenig instrumentaler Erfahrung Musik entstehen kann. Die aktuelle Fragestellung ›Wie KLINGT Abstimmung?‹ steht im Mittelpunkt des viertägigen Workshops. Nach der Besichtigung der Dauerausstellung der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße und einer Diskussion über die aktuelle Relevanz des Themas wird eine Zeitzeug*in zu eigenen Wahl-Erfahrungen in der DDR befragt.
Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, wir sind anerkannter Bildungsträger der bpb.
Mehr Infos zu unseren Ferienworkshops gibt es hier.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
ohne Anmeldung, Treffpunkt im Foyer
Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße ist ein modernes Geschichtsmuseum in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude ein Gefängnis, in dem Andersdenkende eingesperrt wurden. Heute können Sie hier Thüringens umfassendste Ausstellung zur SED-Diktatur besuchen und erleben.
Entdecken Sie bei uns neue Sichtweisen auf die DDR! Begegnen Sie Zeitzeug*innen auf Bildschirmen, in Comics oder auch persönlich. Lassen Sie sich auf die Erzählungen ehemaliger politischer Häftlinge ein. Und lernen Sie Menschen kennen, die sich in der Friedlichen Revolution für Demokratie einsetzten und sich an diese besondere Zeit in ihrem Leben erinnern.
Die Führung dauert 90 Minuten.
30.07.2024 | 09:00 - 16:00
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Der Zugang zu (historisch-politischer) Bildung ist ein Menschenrecht. Barrierearme Vermittlungsformate sind in der außerschulischen Bildung eher die Ausnahme. Dabei profitieren Alle von inklusiven Angeboten.
Die Fortbildung geht den Fragen nach: Was bedeutet es, historische Orte zur Geschichte der DDR einem diversen Publikum besser zugänglich zu machen? Wie können Perspektiven von Menschen mit Behinderungen und/oder Diskriminierungserfahrungen in der historisch-politischen Bildung sichtbarer gemacht werden? Und welche Formate der Barrierearme Vermittlungsformate gibt es schon?
Kooperation mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien
08.08.2024 | 09:30 - 16:00
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Potential und Praxis eines reflektierten Gedenkstättenbesuchs
Ziel der Fortbildung ist es, Mittel und Wege aufzuzeigen, wie ein Gedenkstättenbesuch gelingen kann. Dazu diskutieren wir zunächst die Potentiale und Herausforderungen von historischen Orten im Allgemeinen. Anschließend vermitteln wir am Beispiel der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße, welches Wissen Schüler*innen in eine Gedenkstätte mitbringen sollten und welche Kompetenzen sie während eines Gedenkstättenbesuchs erwerben können.
Das Zusammenführen von theoretischen Überlegungen und deren Konkretisierung an einem Praxisbeispiel soll die Teilnehmenden der Fortbildung dazu in die Lage versetzen, den Besuch jeglicher Gedenkstätten künftig kompetenzorientiert vorzubereiten.
Kooperation mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien