Stiftung Ettersberg · Europäische Diktaturforschung · Aufarbeitung der SED-Diktatur · Gedenkstätte Andreasstraße

  • Weiße Villa: Hauptsitz der Stiftung Ettersberg in Weimar, Jenaer Str. 4
  • Blick zum Ettersberg vom Haus der Stiftung Ettersberg
  • 16. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg »Verheißung und Bedrohung: Die Oktoberrevolution als globales Ereignis« (Foto: Holger John)
  • Die Preisträger*innen 2018 mit dem Bildungsminister Helmut Holter und dem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller.
  • Eingang der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße (Foto: Claus Bach)
  • Außenfassade des Kubus mit Bildern der Friedlichen Revolution (Foto: Claus Bach)
  • Kubus der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße (Foto: Claus Bach)

Die Stiftung Ettersberg wurde 1999 auf Anregung des spanischen Schriftstellers und Überlebenden des KZ Buchenwald, Jorge Semprún, gegründet und ist der vergleichenden Erforschung europäischer Diktaturen und der Aufarbeitung der SED-Diktatur gewidmet. Sie ist ein Forum des Dialogs zur Aufarbeitung der deutschen und europäischen Diktaturgeschichte und der Stabilisierung junger Demokratien. Seit 2012 ist die Stiftung Ettersberg Trägerin der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Erfurt.